Christine Dobler Grafikpreis 2024
Ulrike Basner | |
geb. 1996 in Rostock, lebt in Halle https://fmdk-kunstsalon.de/ulrike-basner/ Bild rechts: | |
Bild rechts: |
Robert Kaindl-Trätzl https://fmdk-kunstsalon.de/robert-kaindl-traetzl/ Bild rechts: | |
Bild rechts: Hommage L. v. Schwanthaler, Mischtechnik/Prägedruck, Unikat, 62 x 61 cm |
Christine Dobler Grafikpreis 2023
Letitia Gaba
geb. 1969 in Bukarest (Ro), lebt in Köln
Titel der Arbeiten:
(1) Sehnsucht nach dem Weiblichen, Kugelschreiber u.a., 100 x 70 cm
(2) Sehnsucht nach dem (kindlich) Weiblichen, Marker, 70 x 100 cm
(3) Der Versuch einer Anbindung, Druckgrafik + angenähte Zeichnungen, 120 x 60 cm *
(4) Sehnsucht nach dem Weiblichen (2), Marker, 120 x 120 cm *
Bild rechts: Sehnsucht nach dem Weiblichen
https://fmdk-kunstsalon.de/letitia-gaba/
Holger Triltsch
geb. 1966 in Staaken (DDR), lebt in Werder/Havel
Titel der Arbeiten:
Andromeda und Perseus, Tusche/Schellacktusche/Stifte/Acryl/Bristolboard, 40 x 57 cm
Verführung der Danae, Tusche/Schellacktusche/Acryl/Bristolboard, 42 x 56 cm
Zähmung einer Zentaurin, Tusche/Schellacktusche/Acryl/Bristolboard, 57 x 40 cm
Bild: Urteil des Paris, Tusche/Schellacktusche/Acryl/Bristolboard, 45 x 60 cm
https://fmdk-kunstsalon.de/holger-triltsch/
Christine Dobler Grafikpreis 2022
Zum zweiten Mal Christine Dobler Grafikpreis vergeben
In der Goldenen Bar im Haus der Kunst in München überreichten Anfang Oktober 2022 Vertreter der Martin Gröbner Stiftung zum zweiten Mal den Christine Dobler Grafikpreis an die Künstler Max Häring (1. Preis) aus Giengen und Stefan Atzl (2. Preis) aus Nürnberg. Die Jury der FMDK (Freie Münchner und Deutsche Künstlerschaft e.V.) wählte wieder die Preisträger aus und war bei der Übergabe der Preise vertreten.
Christine Dobler Grafikpreis 2021
Die Martin Gröbner Stiftung hat Ende 2021 erstmalig im Gedenken an ihre Stifterin den Christine Dobler Grafikpreis ausgelobt.
Zur ersten Preisträgerin wurde die Münchner Künstlerin Monika Veth-Reuter gekürt.
Das preisgekrönte Bild entstand in ihrem Münchner Atelier, das Monika Veth-Reuter seit 2017 ihr eigen nennt, und wo sie Radierungen und Bilder mit Hochdrucktechniken erschafft.
1957 in München geboren, besuchte Monika Veth-Reuter die Blocherer Schule für freie und angewandte Kunst in München und arbeitete viele Jahre als Grafikerin in Agenturen, bis sie sich nach der Geburt ihrer Kinder als freischaffende Grafikerin und Künstlerin selbstständig machte.